Das ist Eisvogel
Exklusiv und so bunt wie das Leben.
Sowohl die Marke als auch unser gefiederter Freund.
Sauberes Wasser, bitte.
Der Eisvogel ist ein wählerisches Wesen: Nur dort, wo die Umwelt sauber und rein ist, lebt und brütet er. Das macht ihn zum optimalen Botschafter und Namensgeber für unsere beliebte Exklusivmarke und passt somit perfekt zu unserem Mineralwasser. Es sprudelt aus einer besonders reinen Quelle und enthält wertvolle Mineralien, ist natrium- und kochsalzarm und frei von Nitrat oder Nitrit. Dafür reich an Calcium und Geschmack.
Die Quelle
Eisvogel Mineralwasser kommt größtenteils aus der Alb Cristall-Quelle in Rommelsbach (bei Reutlingen). Sie entspringt im Herzen Baden-Württembergs, am Rande des ersten Biosphärengebiets im Land. Auf seinem langen Weg durch verschiedene Gesteinsschichten wurde Eisvogel Mineralwasser mit wertvollen Mineralien und Spurenelementen angereichert.
Die Herkunft
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist ein Naturreservat, das rund 85.000 Hektar Fläche umfasst. Es reicht von der Donau im Süden über die Albhochfläche bis zum Albvorland mit seinen Streuobstwiesen. In der unmittelbaren Nachbarschaft dieses Naturschutzgebiets ist ein besonders kostbares Mineralwasser entstanden.
Über den
Eisvogel
Der Eisvogel wird wegen seines wunderschön leuchtenden Gefieders im Volksmund auch „fliegender Edelstein“ oder „Flussjuwel“ genannt. Er ist mit seinen rund 15 - 18 cm Körperlänge gerade mal so groß wie ein Spatz, doch er kann Fische bis zu einer Körperlänge von 10 cm verschlingen. Das Vorkommen eines Eisvogels ist übrigens ein sehr gutes Zeichen dafür, dass ein Gewässer gesund ist.
Hier lebt er
Der Eisvogel kommt in weiten Teilen Europas vor.
In
Deutschland steht er unter strengem Schutz, es gibt nur noch rund 6.000 bis
8.000 Paare.
Der
Eisvogel braucht klare, mäßig fließende oder stehende Gewässer mit Fischbestand
– von denen es immer weniger gibt.
So fischt er
Er sitzt aufmerksam auf einem Ansitz am Wasser und wartet auf seine Beute – am liebsten kleine Fische. Hat er einen Fisch erspäht, stürzt er sich kopfüber ins Wasser und schnappt zu. In wenigen Sekunden ist der Einsatz vorbei und der Eisvogel fliegt mit seiner Beute auf seinen Ast.
Sein Nachwuchs
Zum Brüten begibt sich der Eisvogel in eine (meist selbst mit dem Schnabel gegrabene) röhrenförmige Höhle, die bevorzugt an einer steilen Uferwand liegt. Hier bebrütet das Eisvogelpaar gemeinsam seine Eier und teilt sich auch die Fütterung der meist 6 bis 7 Jungvögel.
